Schüler-Sprachreisen – Land und Leute kennen und Sprachen lernen

Sprachen lernt man dort am besten, wo sie gesprochen werden. Wer wollte das bestreiten?! Sprachunterricht an Schulen ist wichtig und unersetzbar, doch fällt es vielen Schülern schwer, sich das dort vermittelte Wissen andauernd und nutzbar anzueignen. Das liegt nicht an den Schülern, sondern in der Natur der Sache. Ungleich effektiver ist der Lernprozess in einem fremdsprachigen Umfeld. Weil aber die zwei- oder mehrsprachige Erziehung nicht jedermanns Sache ist und auch Aupair-Aufenthalte entweder ein gewisses Alter voraussetzen oder auch die Möglichkeiten, ist vielleicht Urlaub in Form einer Sprachreise ein geeignetes Mittel? Das einleitende Motto oben ist eines von Steinfels Sprachreisen, die ebensolche anbieten und u.a. speziell für Schüler organisieren (aber auch für Erwachsene).

Neben dem Lerneffekt bezogen auf die Sprache erweitert eine solche Sprachreise auch sonst den Horizont. Man lernt Land und Leute viel besser kennen, als im Pauschalurlaub mit Mama und Papa und schließt vielleicht Freundschaften mit Gleichaltrigen. Die örtliche Kultur öffnet sich unter einem speziellen und altergerechtem Blickwinkel, weil Spezialisten wie Dr. Steinfels seine Sprachreisen für Schüler an den spezifischen Bedürfnissen von Schülern ausrichtet und, in diesem Besipiel, über 50 Jahre Erfahrung bei der Organisation von Sprachreisen einfließen.

Diese Erfahrungen dokumentieren sich nicht nur in der Organisation vor Ort – zum Beispiel durch spezielle Sprachschulen und das Freizeitprogramm -, sondern auch schon in den Reiseplanungen an sich. Es gibt unterschiedliche Altersgruppen, so dass die Verständigung untereinander leichter fällt. Jüngere Jugendliche erfahren eine besondere Betreuung. Die Reisen sind vollständig organisiert -also die Kinder oder Jugendlichen nicht unbeaufsichtigt- und Flüge z.B. werden ausschließlich auf Linienmaschinen gebucht.

In 15 Länder reist Steinfels Sprachreisen mit Schülern. Dabei stehen 6 Sprachen zur Auswahl. Neben dem Üblichen, wie Englisch, Französisch und Spanisch, stehen auch Italienisch und, besonders erwähnenswert, Amerikanisch und Chinesisch auf dem Programm. Ein Schüler, der heute Chinesisch lernt, hat zweifellos einen entscheidenden Vorteil später bei der Berufswahl und ein weitgehendes „Alleinstellungsmerkmal“. Von den schier unendlichen Möglichkeiten, die sich in einer verändernden Welt ergeben, ganz zu schweigen.