Indian Balance – Workout-Trend nach Yoga und Pilates?
Aktualität: 30.09.2009 | Autor: Bonita | Kategorie(n): Fitness - Wellness
Indian Balance ist nach Yoga und Pilates nun das dritte Workout-Programm, dass sich dem Ausgleich von Körper,Seele und Geist – bei gleichzeitiger Straffung der Muskulatur, dem Lösen von Verspannungen und der Verbesserung der Gelenkigkeit nach unserem bewegungsmäßig mutiertem Alltag beschäftigt – so zumindest meine Sicht auf die Dinge.
Wer schon einmal Yoga oder Pilates besucht hat, weiß, dass das durchaus nicht nur etwas für die ist, die zu schweißtrebendem Fitness-Programm keine Lust haben – den Schweiß fließt dabei zuweilen gehörig. So sind es auch bei Indian Balance vor allem die tiefer liegenden Muskelgruppen, die gezielt angesprochen werden. Nur steht hier die indianische Kultur Pate.
Auch bei Indian Balance steht die Einheit von Körper und Geist im Zentrum, lernt man gezielt zu atmen, sich zu bewegen bzw. Muskeln, Muskel-Gruppen und Gelenke zu aktivieren oder zu entspannen, Bewegungen zu synchronisieren bzw. zu koordinieren und den Gleichgewichtssinn zu schulen. So gibt es verschiedene Übungen, die der Konzentration, der Mobilisierung oder der Entspannung dienen.
Indianische Musik spielt eine weitere zentrale Rolle, die die Teilnehmer erst in ihren Bann ziehen – und dadurch helfen soll, die einzelnen Aufgaben zu bewältigen.
Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade der Übungen grenzen niemanden aus, gleich welchen Alters oder Trainingszustands. Sogar Schwangere können an diesem Workout teilnehmen.
Indian Balance wird von verschiedenen Fitness-Studios angeboten – und wenn Interesse besteht, veröffentlichen wir hier gern einige Kurszeiten. Bei Zumba hat in unserem Schwestermagazin Salsango eine rege Nachfrage eingesetzt – die wir hier für Indian Balance auch gern befriedigen, wenn gewünscht.
Mit der oben angebotenen DVD kann man das im Studio erlernte festigen und wiederholen. Eine reines Training zu hause ist zwar auch möglich. Aus unserer Erfahrung empfehlen wir aber immer, wenigsten anfänglich, entsprechende Kurse mit geschulten Trainern zu besuchen, weil diese ausgebildet sind, Hilfestellungen zu geben, hilfreich zu korrigieren. Das ist viel leichter, als allein zu haus, man gewöhnt sich keine falschen Bewegungsabläufe an – und in der Gruppe macht das Meiste ohnehin mehr Spaß – auch wenn’s vielleicht nur der freundliche Schwatz vor oder nach dem Training ist.
Wer sich dafür interessiert, Indian Balance Trainer zu werden, schreibt uns eine Mail – oder schaut hier in ein paar Tagen nochmal vorbei. Dann werden wir nähere Details veröffentlichen.
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