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Weihnachtsgeschichte von Stefan Rogall – Verliebt, verschneit, verzaubert

Aktualität: 1.12.2011 | Autor: | Kategorie(n): Buch-Tipps

Verliebt, verschneit, verzaubert – eine Weihnachtsgeschichte von Stefan Rogall

Verliebt, verschneit, verzaubert – eine Weihnachtsgeschichte von Stefan Rogall

Ich liebe Weihnachtsgeschichten, wenn die Abende lang, kalt und dunkel werden, Kerzenschein und Glühweinduft das heimische Wohnzimmer oder auch Märkte und Wohnviertel zieren. Dann greife ich oft und gern zu Büchern, wie „Verliebt, verschneit, verzaubert“ von Stefan Rogall. Solche Geschichten gehen oft ans Herz, spielen mit unseren eigenen Erinnerungen, sind meistens nett erzählt und kurzweilig.

Das alles trifft auf dieses Buch zu! Es spielt in der Gegenwart, natürlich zur Weihnachstszeit. Eine typische, moderne Weihnachtsgeschichte.

Ben ist ein Mitte 30 und ziemlich verzweifelt. Seine Ehe ist gegen die Wand gefahren. Der Firma, in der er arbeitet, geht es kaum besser. Ben mag am liebsten verzweifeln. Doch nun ist auch noch Weihnachten und natürlich hat die Familie gerufen.

Statt sich zu verkriechen und ein wenig selbstzubemitleiden, was manche Männer ja tun, muss er als Sohn und Bruder an den heimischen Gabentisch. So heimisch ist der auch nicht mehr, schließlich ist es eine moderne Weihnachtsgeschichte.

Mutter und Vater haben sich zwar noch lieb, aber nicht so, dass sie das Leben noch miteinander teilen wollten. Das tun sie mitlerweile mit anderen Partnern. Damit alles schön harmonisch bleibt, sind die auch mit von der Partie. An sich schon ein Albtraum für jedes Kind, gleich welchen Alters.

Da taucht Lili auf! Nun wird nichts anders, aber manches heller und freundlicher und zuweilen auch ein wenig turbulent.

Doch wer ist Lili? Und warum ausgerecht sie?

Das müsst Ihr schon selbst herausfinden. Viel Spaß bei „Verliebt, verschneit, verzaubert“!

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